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...eigenen sich für den Einsatz in Konversations- seminaren oder generell, wenn es darum geht, Schüler und Studenten dazu anzuregen, sich miteinander zu unterhalten, ohne dass der Lehrer / Seminarleiter die Diskussion leitet. Die Simulationen auf dieser Seite lassen sich größtenteils auf Mittelstufenniveau einsetzen. Einige dauern durchaus eine Doppelstunde, andere lassen sich nur wenige Minuten "spielen". Man sollte Simulationen und Planspiele nicht überstrapazieren, da sonst die künstliche Konstruktion der Situationen schnell langweilig wird. Weitere Anregungen gibt es in dem Buch von Ken Jones "Simulationen im Fremdsprachenunterricht". Ferner empfehlenswert sind die Methoden-Manuale "Neues Lernen" Band I und Band II sowie deren Vorgänger "Praxis politischer Bildungsarbeit", in dem sich zahlreiche Simulationen für den muttersprachlichen Politikunterricht finden, die sich aber leicht für den DaF-Bereich adaptieren lassen (alle Günter Gugel, Verein für Friedenspädagogik, Tübingen).
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...ist sicherlich eine der spannendsten Kriminalsimulationen, die es gibt. Wer nicht mitdiskutiert scheidet ganz schnell aus dem Spiel aus. Es bleibt trotzdem fast nie bei einer Spielrunde, denn besonders die, die ausscheiden, wollen beim nächsten mal mitreden. Ein hervorragender Tip einer meiner Studentinnen.
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Die Ausgangssituation (ein unmoralisches Angebot...) scheint so simpel wie trivial. Trotzdem führt die Simulation zu sehr interessanten Diskussionen, die, wenn man das Thema noch etwas ausweitet und ergänzt sehr weit tragen können. Die Simulation läßt sich gut in Themenkomplexe wie Abtreibung, Liebe, Moral, Freundschaft z.B. als warm-up einbinden.
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6 Personen fahren in einen
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Übernahme vom Sprachnetz.
Ergebnisse aus Unterrichtseinheiten |
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Die Simulationen im Überblick: |
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Diskussionen zu einigen Themenkomplexen kommen manchmal schwerfällig in Gang. Durch einen technischen Kniff wird die Diskussion provoziert, denn die Experten tauchen leider nicht auf... ein bisschen lügen muss man für diese Simulation schon können...
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In dieser einfachen Simulation geht es darum, Pflegeeltern für ein Kind zu finden. Verschiedene Möglichkeiten zur Problemlösung müssen diskutiert werden. Erst wird das Blatt mit der Situationsbe- schreibung verteilt, dann die Arbeitsanweisung. Die Simulation erklärt sich weitesgehend selbst. Sinnvoll ist Gruppenarbeit!
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Für diese Simulation benötigt man eine der Zahl der Kursteilnehmer entsprechende Anzahl Kurzgeschichten. Die Geschichten sollten nicht mehr als ca. 500 Wörter umfassen. Entsprechende Geschichten finden sich z.B. in den beiden Inter-Nationes-Bänden "Vorschläge 1 + 2" von Hans Weber. Die Kursteilnehmer müssen die Kurzgeschichten so zusammenfassen, dass die anderen den Inhalt der Geschichte erfassen und sich ein Urteil über die Geschichte bilden können. Die Simulation eignet sich durchaus auch für die Oberstufe, da sie schon an den Rand der Literaturinterpretation geht und komplexe Fähigkeiten im sprachlichen Bereich sowie einen souveränen Umgang mit Texten verlangt.
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Das Bleistiftspiel ist ein Verhandlungsspiel. Der Aufbau ist simpel, denn Bleistift, Anspitzer und Papier sind wohl in jedem Klassenraum vorhanden. In diesem Spiel wird mit diesen Utensilien aber nicht geschrieben, sondern gehandelt!
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Noch nicht bearbeitete Spiele und Simulationen: |
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