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MittlernArciv Nr 6 - 2000

Aktuelle Kultur-Nachrichten

Athener Gericht stoppt vorerst Enteignung

20.09.2000 Berliner Zeitung **

BEin Athener Gericht hat die Enteignung deutschen Besitzes in Griechenland zur Entschädigung von NS-Opfern am Dienstag vorerst gestoppt. Richter Theodoros Kanelopoulos gab einer deutschen Beschwerde statt und wies den Einspruch der Nachkommen von NS-Opfern ab. Die deutsche Regierung hatte in Griechenland eine einstweilige Verfügung gegen die geplante Zwangsvollstreckung von Häusern und Grundstücken erwirkt, gegen die die Nachkommen der NS-Opfer Einspruch erhoben hatten.

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Goethe-Institut gegen Schließungen

12.09.2000 Berliner Morgenpost *

Das Goethe-Institut plant derzeit keine weiteren Schließungen. Entsprechende Zitate aus dem Gutachten des
Bundesrechnungshofes bezögen sich auf «hypothetische
Worst-case-Szenarien», teilte die Zentrale gestern in München mit.

*Original oder Archiv*

Schließung weiterer Goethe-Institute?

11.09.2000 Berliner Morgenpost *

AP Hamburg - Der Bundesrechnungshof hat nach Informationen
der «Welt am Sonntag» die Schließung von weiteren
Goethe-Instituten und einen Stellenabbau gefordert.

*Original oder Archiv*

unterm strich

09.09.2000 taz ***

Dies hier werden Goethe-Meldungen. Aber nur mittelbar. Zum einen kann dank einer üppigen Finanzhilfe des Hamburger Mäzens und Literaturwissenschaftlers Jan Philipp Reemtsma das Gut des Dichters und Übersetzers Christoph Martin Wieland (1733 bis 1813), neben Goethe, Schiller und Herder bekanntlich einer der "großen vier" der Weimarer Klassik, umfassend saniert
werden. Reemtsma sagte am Samstag eine Million Mark für die Sanierung zu. [...] Und dann gibt es ja noch das nach Goethe benannte Institut, das - na! - Goethe-Institut. [...]

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Rechnungshof rügt Goethe-Institut: Kleiner, aber teurer

09.09.2000 Die Welt ***

Der Bundesrechnungshof hat scharfe Kritik an der Personalkostenentwicklung im Goethe-Institut geübt, das im Bundesauftrag auswärtige Kulturpolitik betreibt. Obwohl die Zahl
der Kulturinstitute im Ausland rückläufig sei, seien die Personalausgaben überproportional gestiegen, heißt es in dem
der WELT vorliegenden Bericht der Rechnungsprüfer.

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