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Kultur-Nachrichten Archiv 2000 - 4

Das britische Pendant zum Goethe-Institut

18.08.2000 Berliner Morgenpost

Die Berliner Morgenpost stellt in lockerer Folge
ausländische Kulturinstitute vor. Heute widmen wir uns dem
British Council

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«Was wollen Sie bei einem Skelett noch verschlanken?»

05.08.2000 Berliner Morgenpost

Ungelöst: Urheberrecht, Deutsche Welle, Nationalstiftung, Beutekunst - Elke Leonhard rechnet mit einem kulturpolitisch heißen Herbst.

Leonhard: Um Himmels Willen! Auswärtige Kulturpolitik im
Kanzleramt wäre für mich schon früher ein Grund zum
Rücktritt gewesen. Aber nach wie vor bin ich der Auffassung,
dass äußere und innere Kulturpolitik nicht von einander zu
trennen sind.

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Sprachen sprechen bildet

05.08.2000 taz

Das Interesse an Sprachreisen wächst. Aber welche Sprache, welches Land, welcher Kurs soll es sein? Ein Überblick über die Angebote von klassisch bis Farmurlaub mit Englisch in Neuseeland. [...] Obwohl Spanisch mit 15,5 Prozent der gebuchten Sprachreisen gegenüber 11,1 Prozent 1995 im Trend liegt, ist Englisch mit 70,8 Prozent weiterhin unangefochtener Spitzenreiter. Die Auswahl ist groß [...]

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Die Zukunft ist mehrsprachig

09.08.2000 Die Welt

Um die deutsche Sprache nachhaltig zu fördern bedarf es
größerer Vernetzung von Bildungs- und Sprachpolitik [...] Mit einem solchen Fall von Übergeneralisierung wurden die Leser der WELT in der Ausgabe vom 3. August konfrontiert. Professor Roland Duhamel, Präsident des belgischen Germanisten- und Deutschlehrerverbands, hat in seinem Gastkommentar ausgerechnet der Institution, die auftragsgemäß mit der Pflege der deutschen Sprache betraut ist, deren Geringschätzung vorgeworfen. Statt aktive Sprachpolitik zu betreiben, hänge das Goethe-Institut "die Fahne nach dem Wind" und beuge sich den angloamerikanischen Moden.

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The Goethe Institute, Brussels

03.08.2000 Die Welt

Das Goethe Institut lädt in Brüssel zu Vorträgen ein, die in englischer Sprache gehalten werden.Dabei soll das Institut die deutsche Sprache im Ausland fördern Was betreibt das Goethe-Institut mit seinen (allerdings gekürzten) Steuergeldern? Anglisierungspolitik. Was macht ein Institut "zur Pflege der deutschen Sprache im Ausland"? Es fällt so manchem Deutschlehrer und Germanisten, der um sein Fach und seine Stelle bangen muss, in den Rücken. Jüngstes Beispiel: Brüssel.

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Falsche Debatte

01.08.2000 Berliner Morgenpost

Benutzen lassen wollen sie sich nicht, die deutschen Kultur-Botschafter im Ausland. Ganz gleich, wofür. Das ist der
Tenor, den zwei ranghohe Goethe-Mitarbeiter ihrem Dienstherren,Außenminister Joschka Fischer, gestern per Zeitung ins Stammbuch geschrieben haben.

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Mitarbeiter des Goethe-Instituts kritisieren Fischer

01.08.2000 Berliner Morgenpost

Auswärtige Kulturpolitik darf nicht für die Menschenrechtspolitik
instrumentalisiert werden. Das haben gestern in einem Aufsatz für die Süddeutsche Zeitung zwei führende Mitarbeiter des
Goethe-Instituts (GI) gefordert. Alfons Hug, Leiter der Moskauer
Filiale des Goethe-Instituts, und Berthold Franke, der Pressesprecher der GI-Zentrale in München, werfen Außenminister Joschka Fischer vor, die Auswärtige Kulturpolitik zur «Soziokultur zu degradieren und ihre Akteure als schnelle Eingreiftruppe im aufziehenden ¸Clash of Civilization´ aufzustellen».

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