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Sehr geehrte
Damen und Herren,
diese Seite dient primär der Eigenwerbung. Auf ihr findet
sich mein Lebenslauf nebst einiger Referenzen und Zeugnisse.
Neuen Wirkungsbereichen gegenüber bin ich immer aufgeschlossen.
Falls Sie meine Seiten neugierig gemacht haben, bitte ich um
eine kurze Mitteilung.
Ich sende Ihnen dann gerne meine ausführlichen Bewerbungsunterlagen
(auf konventionellem Wege) zu. Wenn Sie mehr über diese
Seiten erfahren wollen: Meine Internetpräsenz wurde in die
WWW-Galerie des DaF-Infobriefes der IIK Düsseldorf
aufgenommen.
Stefan Schwan |
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Curriculum Vitae
Ausbildung
- 1976 - 1980 Grundschule
Dinslaken-Hiesfeld
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- 1980 - 1988 Otto-Hahn-Gymnasium
Dinslaken
-
- Juni 1988 Abitur am
Otto-Hahn-Gymansium Dinslaken (Abiturzeugnis)
-
- April 1990 - Juli
1992 Albertus
Magnus Universität Köln: Lehramtsstudium
Germanistik und Biologie, in beiden Fächern
Zwischenprüfung 1992
-
- April 1991 - Juli
1992 Albertus
Magnus Universität Köln: Zweitstudium Niederlandistik
-
- Sept. 1992 - Feb.
1993 Reichsuniversität
Leiden,
Niederlande: (Erasmus-)
Stipendium für "Deutsche
Sprache und Literatur" (Germanistik)
-
- Okt. 1992 - Aug. 1993
Freie Universität
Amsterdam, Niederlande: Entwicklungspolitische
Studien im interdisziplinären Studiengang "Entwicklungsproblematik" (Referenz)
-
- Feb. 1993 - Aug. 1994
Reichsuniversität
Leiden,
Niederlande: Studium "Deutsche Sprache und Literatur" (Germanistik),
im Wahlpflichtbereich Niederländisch und Entwicklungspolitik,
im Wahlbereich Kiswahili
-
- 25.08.1994 Reichsuniversität Leiden, Niederlande: Studienabschluss
"Doctoraal" (M.A.) im Fach Deutsche Sprache
und Literatur", Thema der Magisterarbeit: Das
Bild der dritten Welt im Werk H.M.Enzensbergers (Magisterzeugnis, Examenszeugnis, Noten, Übersetzung)
-
- Mai 1997 - Okt. 1997
Goethe-Institut
München /
Universität GH Kassel / DIFF: Fernstudienkurs Fremdsprachlicher Deutschunterricht in
Theorie und Praxis, Abschluß: Hochschulzertifikat
(Zeugnis)
Praktische Berufserfahrung
- Aug. 1988 - März
1990 Städtisches Kinderheim
Köln-Brück:
Zivildienst
-
- 1990 - 1993 Friedensbildungswerk
Köln: Referententätigkeit, Organisation
und Durchführung von Vorträgen, Diskussionen und Bildungsreisen
zu sozial- und kulturpolitischen Themen (Referenz)
-
- Okt. - Dez. 1994 Goethe-Institut
Nairobi, Kenia: Praktikum in der Programmabteilung
(Referenz)
-
- Jan. - Juli 1995 Goethe-Institut
Nairobi, Kenia: Anstellung als Aushilfskraft,
Assistenz im Programm-, Organisations- und Verwaltungsbereich
-
- April 1995 - April
1996 Goethe-Institut
Nairobi, Kenia: Deutschlehrer DaF, zuletzt
mit einem Deputat von ca. 26 Unterrichtseinheiten / Woche (Referenz)
-
- Mai 1996 - Feb. 1997
Auslandsstudio Nairobi des Zweiten Deutschen
Fernsehen (ZDF): Office-Manager, eigenständige Organisation
sämtlicher Verwaltungsabläufe (Buchhaltung, Sekretariat,
Korrespondenz, Computerisierung) (Referenz)
-
- April 1997 - Juli
1997 Goethe-Institut
Nairobi, Kenia: DaF-Lehrer (14 UE / Woche)
(Referenz)
-
- April 1997 - Sept.
1997 Kenyatta Universität Nairobi, Kenia:
Dozentur (Lecturer) im Fachbereich Fremdsprachen / Deutsche Sprache,
Seminare zur deutschen Landeskunde und Grammatik (Referenz)
-
- 4. - 30. Aug. 1997
Goethe-Instiut
Rothenburg o.d.T Kurzzeithonorarvertrag als
Deutschlehrer (ca. 24 UE/Woche)
-
- seit Okt. 1997 bis
vorauss. 2002 Universität
Breslau / Uniwersytet Wroclawski, Polen: DAAD-Lektor am
Institut für Deutsche Philologie - Konversationsseminare,
Lehrbuchkurs, Seminare zur Landeskunde und DaF-Methodik / Didaktik,
Stipendienberatung
-
- seit April 2000 Betreuung der
Übungsdatenbank
des Servers Deutsch
als Fremdsprache am Institut
für Internationale Kommunikation an der Universität
Düsseldorf.
Fremdsprachen / Sonstige Fähigkeiten
- Englisch: mündlich
fließend, schriftlich gut
-
- Niederländisch:
mündlich fließend, schriftlich befriedigend
-
- Französisch:
Schulwissen, bedarf der Auffrischung
-
- Polnisch: Basiswissen
zur Bewältigung einfacher Alltagssituationen (Zeugnis)
-
- Kiswahili: Basiswissen
zur Bewältigung einfacher Alltagssituationen
-
- Latein: großes
Latinum
-
- Computerkenntnisse:
Anwendererfahrung mit Windows 3.1, 95 und 98, WinWord, Excel,
Pagemill und anderen Anwenderprogrammen, Grundkenntnisse auf
DOS-Ebene und in HTML-Syntax,
erste Gehversuche mit Linux
Veröffentlichungen
- Ungesteuerter Fremdsprachenerwerb
(Deutsch) von Erwachsenen in zielsprachenfernen Gebieten. In:
Orbis Linguarum Beiheft, Band 4. Im Blickfeld: Didaktik
des Deutschen als Fremdsprache, Wroclaw 1999.
-
- Wat zijn wel Partikels? - Ein
kontrastiver Vergleich zum Gebrauch der Partikeln im Deutschen
und im Niederländischen unter besonderer Berücksichtigung
von wel und wohl. In: Orbis Linguarum, Heft 14, Legnica 1999.
-
- Partikeln im Unterricht - Veränderungen
im Partikelerwerb und -gebrauch polnischer Deutschlerner durch
muttersprachliche Einflüsse in gesteuerten Erwerbssituationen.
Tagungsband Nachwuchstagung Textlinguistik und Pragmatik. Krakow
1999 (zur Publikation eingesandt).
-
Langfristige Vorhaben und Projekte
- Promotion: "Partikeln im
Unterricht Veränderungen im Partikelerwerb polnischer
Deutschlerner durch muttersprachliche Einflüsse". (Abschluss
vorauss. 2004).
-
- Mitautor: "Na und?
Praktisches Lehrwerk Deutsch als Kontaktsprache". Grazyna
und Roman Lewicki et al. PWN Warschau (Band 1 bereits erschienen,
Band 2 und 3 vorauss. Sommer 2000 resp. 2001).
-
- Simulationen und Planspiele
Kommunikative Übungen für den Fremdsprachenunterricht
mit Fortgeschrittenen. Übungsbuch, das die im Englischunterricht
seit langem bekannte Übungsform der Simulation auf den DaF-Unterricht
übertragen und ausbauen soll (Projektbeginn frühestens
im Jahr 2001 bis dahin Material- und Kontaktsuche).
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©
1999 &
2000 webmaster@stefan-schwan.de Disclaimer/Haftung |
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- Version: 01.05.00
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