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ZEIT: Eine neue Kommission soll die Evaluierung der auswärtigen Kulturpolitik überprüfen - betroffen sind besonders die Goethe-Institute
[04.04.2001 - 11:41 Uhr]
   Hamburg (ots) - Die Kulturabteilung des Außenministerums hat eine Initiative ergriffen - die gesamte auswärtige Kulturpolitik soll "evaluiert" werden, berichtet die Wochenzeitung DIE ZEIT in ihrer jüngsten Ausgabe. Vergangene Woche entschieden der Leiter der Kulturabteilung und die fünf Generalsekretäre der kultur- und bildungspolitischen Einrichtungen (DAAD, Humboldt-Stiftung, Deutscher Musikrat, Institut für Auslandsbeziehungen, Goethe-Institut), dass der Romanist Andreas Kablitz, Lehrstuhlinhaber an der Universität Köln und Leibniz-Preisträger von 1997, die Evaluierung vorbereiten und koordinieren soll. Ende Juni soll sich die Expertenrunde zu einem ersten Workshop in Berlin treffen.      Diese Entscheidung hängt mit dem deutschen Sparplan zusammen: Der Vierjahresplan zur Sanierung der öffentlichen Haushalte hat bekanntlich auch das Goethe-Institut mit seinen 129 Außenstellen getroffen. Es muss seine Ausgaben bis 2002 dauerhaft um 12 Prozent oder 28 Millionen Mark kürzen. In der jüngsten Vergangenheit wurden allein in Westeuropa und Nordamerika 25 Goethe-Institute geschlossen. Viele Institute in Frankreich und Italien werden nach angekündigter Schließung in Gemeinschaftseinrichtungen mit lokalen Partnern überführt.      Die Evaluierer werden sich Schwerpunkte setzen müssen. Es gibt viele unbequeme Fragen, wie zum Beispiel den Sprachunterricht. In vielen westeuropäischen Ländern, den reichen Industrienationen, verschlingt er hohe Subventionen, während er in den neu eröffneten Instituten Mittel - und Osteuropas kostendeckend organisiert wird - mit Hilfe freier Partner, die einheimische Deutschlehrer beschäftigen - diese beherrschen zwar die Grammatik, wissen aber nur wenig vom Land.          Diese PRESSE-Vorabmeldung aus der ZEIT Nr. 15/2001 mit   Erstverkaufstag am Donnerstag, 05. April 2001, ist unter   Quellen-Nennung DIE ZEIT zur Veröffentlichung frei. Der   Wortlaut des ZEIT-Textes kann angefordert werden.                                                                               ots Originaltext: Die Zeit Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de Für Rückfragen steht Ihnen Elke Bunse, ZEIT-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Tel. 040/ 3280-217, Fax -558, e-mail: bunse@zeit.de) gern zur Verfügung.
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